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No Fear … only Gear :: Armin :: Master Keyboard No Fear … only Gear :: Jule :: Fuzz-Pedal Album "Insight" on Soundcloud Ist dass noch Neo-Prog? Melodischer Progressive Rock oder vielleicht doch einfach nur Alternative? Progressive Pop, so wie es die Band in ihren Anfängen selbst beschrieb? Wer das herausfinden möchte und gerne Schubladen öffnet, könnte sicher auch ein paar für Elleven finden. Etwas poppiger sollte die progressive Musikrichtung klingen, als die Band 2001 von zwei Ex-Chandelier-Mitgliedern und der Sängerin Julia Graff gegründet wurde. Auch steht eine Sängerin am Mikro, die nicht den üblichen Konventionen dieses Genres entspricht. Der Erstling Insight wusste 2007 nicht nur „Softprogger zu begeistern“, die CD bekam selbst im europäischen Ausland gute Kritiken. Nach einigen Umwälzungen ist nun endlich der zweite Longplayer Transfiction auf dem Markt. Armin Riemer (Piano/Keyboard/Synthesizer/Orgel), Carsten Hütter (Gitarren), Roger Weitz (Bass), Herry Rubarth (Drums) und Jule Graff (Vocals/Gitarre) haben die Erfahrungen der letzten Jahre in ein Album gepackt, das die Metamorphosen dieser Zeit des Umbruchs stilsicher einfängt.

Dabei ist sich die Band aber vor allem in einer Sache treu geblieben: Der Song und seine Atmosphäre stehen an erster Stelle. Wenn man also eine Schublade öffnen will, dann höchsten die mit den Retro-Sounds. Does it sound like Neo-Prog? Melodic Progrock or even Alternative Rock? Is it kind of progressive-pop, like the band claims it for themselves in their early beginnings? If you want to spot it and perhaps peg the band into some of these genres, you may find some. Even if this was not targeted when founding the band in 2001 by two former members of the well known German band Chandelier and vocalist Julia Graff. They wanted to create kind of progressive-pop sound with a female vocalist whose sound was a bit of uncommon for this kind of music. Their first CD Insight was well received both in Germany and in Europe and a special recommendation for so called “softproggers”. After some upheaval, their second longplayer Transfiction is finally available. Armin Riemer (piano/keys/synth/organ), Carsten Hütter (guitars), Roger Weitz (bass), Herry Rubarth (drums) and Jule Graff (vocals/guitar) embeded their experiences of the last years into this album, which is catching perfectly these metarmophoses.

Thereby the band remained faithful to one thing: The song and the atmosphere rank first. And if you wanna pigeon-hole the band, simply concentrate on the retro-sounds.
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chandelier restaurant ischia(61:19, CD, Progressive Promotion Records/Just For Kicks, 2015) Wer schon in den 90ern mit der deutschen Prog-Szene vertraut war, wird sicherlich schnell eine Verbindung zu einer zur damaligen Zeit beinahe schon kultigen Neo-Prog-Formation aus dem Raum Neuss herstellen, nämlich zu Chandelier. Einige Jahre nachdem sich diese aufgelöst hatte, tauchte eine Band namens Elleven auf. 2007 wurde ihr Debütalbum „Insight“ veröffentlicht, auf dem der Chandelier-Schlagzeuger Tom Jarzina mitwirkte.

Acht Jahre später liegt nun das Nachfolgealbum vor. Der direkte Chandelier-Bezug ist weg – und auch wieder nicht. Ganz einfach: Zwar trommelt nicht mehr Herr Jarzina, stattdessen ist nun aber Chandelier-Urmitglied Herry Rubarth als Drummer mit von der Partie. Ansonsten ist das Line-up stabil geblieben, was bedeutet: Armin Riemer an den Tasteninstrumenten, Carsten Hütter an den (hauptsächlich elektrischen) Gitarren, Roger Weitz – auch bei Flying Circus aktiv – am Bass, und last but not least Sängerin Julia Graff, die auch mal zur Gitarre greift. Das Klangbild ist unverändert: es handelt sich um eine Mischung aus Neo-Prog und Melodic Rock. Die Songs sind in der Regel um die sieben Minuten lang – Zeit also für kleine instrumentale Ausschmückungen. Das machen sie hinsichtlich Gitarren- und Keyboardarbeit auch recht ordentlich. Neben rockigen, aber nie wirklich in Heavy-Bereiche abdriftenden Songs gibt es gelegentlich auch balladeske Ausflüge, die hörenswert sind.

Wie so oft mag der Gesang ein entscheidendes Kriterium dafür sein, ob die finale eigene Beurteilung der Musik von Elleven eher pro oder contra ausfällt. Julia mag zwar nicht unbedingt wie eine typische Prog-Sängerin klingen, aber ihre Stimme, die an manchen Stellen ein wenig an Curved Airs Sonja Kristina erinnert, ist durchaus markant und drückt Elleven ihren eigenen Stempel auf. Für einen ersten Eindruck: Auch wenn der Bandname es (fast) nahelegen möchte – für elf Punkte reicht es denn doch nicht ganz. Aber immerhin zum Fazit, dass Fans des melodiösen Neo-Progs im Zweifel gut bedient werden. Dass trotz Genre-kompatibler Arrangements sehr viel vom dargebotenen Gesang abhängt, zumal wenn dieser recht präsent ist, hat ja gerade auch das aktuelle Beispiel Mindgames gezeigt. Bei Elleven mag der Gesang spalten, für mich ist Graffs Performance in Ordnung. Die acht Songs sind im Titel allesamt noch mit Zahlenkürzel versehen, beispielsweise der flotte Opener ´Try (2307)´ oder der mit 11:11 längste Song ´Dust And Light (0307)´.

Keine Ahnung, was diese Zahlen zu bedeuten haben, vielleicht steht dies für Tag und Monat des Aufnahmedatums? Mit der Musik von Chandelier hat „Transfiction“ wenig gemein, aber dazu ist dann vermutlich auch zu wenig Chandelier in Elleven. Apropos: Was macht eigentlich der ehemalige Chandelier-Sänger Martin „Eden“ heute? Nun, er macht dies. Bewertung: 9/15 Punkten (JM 9, KR 7) Armin Riemer Carsten Hütter Chandelier female-fronted Flying Circus Herry Rubarth Julia Graff Melodic Rock Neoprog PPR Progressive Promotion Records Roger Weitz Sonja Kristina Project in Google Maps The Putna Monastery in Bucovina: a place laden with history and the spiritual centre for Romania. The indoor lighting of the monastery church is ERCO’s first ever project in Romania.我们说中文Hablamos EspañolFalamos Português Nous parlons français Parliamo italiano Türkçe konuşuyoruz 日本語表示が可能になりました한국어를 지원합니다 Log in to manage and book new shipments.